Was mir half, in die Gruppe zu kommen

Stimmen zur Frage „Was half, in die Gruppe zu kommen?“ :

  • „4-5 Monate nach dem Tod meines Sohnes merkte ich, dass ich mich gerne mit anderen Betroffenen austauschen würde.“
  • „Professioneller Auftritt des Vereins im Internet.“
  • „Verschiedene Gruppenangebote, um „gleich“ Betroffene stärker in Austausch zu bringen.“
  • „Klare Regelung der Ansprechpartner bei Erstkontakt (Geschäftsstelle/Gruppenleiterin).“
  • „Zeitnaher Termin für ein Erstgespräch mit der Gruppenleiterin nach Kontaktaufnahme mit dem Verein …. damit kannten wir schon eine Person in der Gruppe.“
  • „Diese Gruppe und das monatliche Treffen (Zeit, Gespräche, Übungen etc.) sind wie eine Gruppe für unseren Sohn. Würde er leben, wären wir mit ihm auch in eine Krabbelgruppe gegangen. Diese Zeit gehört nur uns!“
  • „Um unser Kommen zu ermöglichen, wurden für unseren 3 Monate alten Sohn und seine Oma Räume im Obergeschoss zur Verfügung gestellt.“

Teilnehmerstimmen aus einer geschlossenen Gruppe unserer Angebote
Geschlossene Gruppe „Tod am Anfang des Lebens“ für Eltern, deren Kinder während der Schwangerschaft verstarben.